CREDIAMO NELLA FORMAZIONE CONTINUA
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EIN PFLICHTFACH «STAATSKUNDE & POLITIK» EINGEFÜHRT WIRD.
Jugendliche und junge Erwachsene beteiligten sich weniger an Wahlen und Abstimmungen als ältere Stimmberechtigte. Gleichzeitig nehmen wir wahr, dass die 16-25-Jährigen die Vorteile und Eigenheiten der direkten Demokratie immer mehr entdecken und mitwirken möchten. Es ist deshalb wichtig, dass junge Menschen mit politischer Bildung in ihrem Wissen und Mitwirken gestärkt werden. Deshalb soll/en:
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HALBJÄHRLICHE PRAXISWOCHEN EINGEFÜHRT WERDEN
Auch noch heute wird die Schule häufig traditionell zur Vermittlung von theoretischem Wissen gedacht. Mit halbjährlichen Praxiswochen soll sie neben dem Unterricht verstärkt auf gesellschaftliche Herausforderungen und Bedürfnisse ausgerichtet werden. Schülerinnen und Schüler sollen mit diesen Wochen auf ein selbstständiges Leben vorbereitet werden. So sollen in Praxiswochen unter anderem Themen wie der Umgang mit heutigen Medien, mentale Gesundheit, Nachhaltigkeit, Altersvorsorge, oder weiteren aktuellen Thematiken, aber auch Pflichten wie der Steuererklärung behandelt werden.
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DAS LEBENSLANGE LERNEN GESTÄRKT WIRD
Stillstand ist Rückschritt, daher ist es wichtig diverse Hürden, welche Menschen aktuell daran hindern Weiterbildungen zu besuchen abzubauen. Solche Hürden sind meist finanzieller oder zeitlicher Natur. Dabei müssen berufliche Weiterbildungen akademischen Ausbildungen gleichgestellt werden. Deshalb soll/en:
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DAS EINZIGARTIGE DUALE BILDUNGSSYSTEM GESICHERT UND GEFÖRDERT WIRD
Für ein Individuum ist es oft günstiger zu studieren, als eine Weiterbildung zu besuchen, welche auf einem Lehrabschluss basiert. Dies ist eine Ungerechtigkeit, welche die Berufslehre schwächt.
Eine Schwierigkeit in der Praxis ist es, dass viele Lehrpersonen der Volksschule sich noch nie im privatwirtschaftlichen Kontext bewerben mussten. Hier gilt es also Knowhow aus der Wirtschaft zu holen. Deshalb soll/en:
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DAS STUDIENABBRÜCHE REGULIERT UND KONTROLLIERT WERDEN
Die Suche nach einem passenden Studium kann schwierig sein, da mag es nicht verwundern, wenn viele Studiengänge bereits im ersten oder zweiten Semester abgebrochen werden. Eine Neubeurteilung der Wünsche und Ambitionen des Studierenden hilft dabei, das besser passende Studium zu finden.
Damit jedoch die Staatsfinanzen nicht nochmals belastet werden, soll ein Studium nach dem zweiten Abbruch verhältnismässig selbst bezahlt werden.
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DIE CHANCENGLEICHHEIT BEI UNIVERSITÄREN ANGEBOTEN SICHERGESTELLT IST
Die Kantone vergeben Stipendien nach unterschiedlichen Massstäben. Das führt dazu, dass zwei Studierende mit derselben Ausgangslage je nach Wohnkanton ein Stipendium erhalten oder nicht. Diesem Missstand versuchte man mit einem Stipendienkonkordat im Jahr 2013 entgegenzuhalten. Dennoch ist die Harmonisierung leider nicht so fortgeschritten, um die Chancengleichheit für alle Studierende egal aus welchem Kanton sie kommen zu erreichen. Ebenfalls deshalb sollen:
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DER SCHWEIZER SPITZENPLATZ IN DER FORSCHUNG ERHALTEN BLEIBT
Die Schweiz verteidigt Jahr für Jahr internationale Spitzenplätze in der Forschung. Die Spitzenplätze sind keine Garantie und müssen durch internationale Zusammenarbeiten wie dem Forschungsprogramm Horizon Europe gestärkt werden. Mit dem ausgezeichneten Forschungsstandort kann die Schweiz auch international mit Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Dafür ist die Zusammenarbeit zwischen der Forschung und Wirtschaft voranzutreiben und jegliche bürokratische Hürden sind zu vereinfachen. Deshalb soll/en: