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Offener Brief an Pierre-Yves Maillard

Wo bleibt ihr Herz für die nächsten Generationen?

Zusammen mit der *jevp, den Jungen Grünliberalen und der Jungen SVP hat Die Junge Mitte einen offenen Brief an Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes Pierre-Yves Maillard geschrieben. Mit seinem Referendum gegen die AHV21-Reform gefährdet er die soziale Sicherheit aller zukünftigen Generationen. Wir wehren uns entschieden dagegen, indem wir für diese wichtige Reform unsere Kräfte bündeln.

Uns Jungparteien ist eine starke Altersvorsorge ein wichtiges Anliegen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Leistungen aus unserer AHV die soziale Sicherheit im Alter garantiert - heute und morgen. Dafür muss jede Generation ihren Beitrag leisten, auch wir wollen das und sind bereit dafür. Gerade der Generationenvertrag in der AHV ist ein so starkes Zeichen für Solidarität.


Zum offenen Brief

Mit ihrer ideologischen Blockadehaltung nehmen die Linken die zusätzliche Belastung von Generationen in Kauf, die in Zukunft viele weitere Herausforderungen stemmen müssen. "Die AHV21-Reform ist ein ausgewogenes, sozialverträgliches und wichtiges Projekt, um die Finanzen der wichtigsten Sozialversicherung der Schweiz kurzfristig zu stabilisieren", sagt Marc Rüdisüli, Präsident der Jungen Mitte Schweiz. "Wir werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass diese Vorlage vor dem Volk eine Mehrheit findet und somit der Generationenvertrag gestärkt wird", so Rüdisüli weiter. An ihrer letzten Delegiertenversammlung am 2. April in Zug sprach sich Die Junge Mitte einstimmig für die AHV21-Reform aus.

KONTAKT

Marc Rüdisüli
Präsident Die Junge Mitte Schweiz
marc.ruedisueli@diejungemitte.ch
+41 76 564 27 26

Maxime Moix
Vizepräsident Die Junge Mitte Schweiz
maxime.moix@diejungemitte.ch
+41 78 881 14 96

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