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Am 18. Juni

Ja zur OECD-Mindeststeuer

Die Junge Mitte Schweiz sagt klar Ja zur OECD-Mindeststeuer, weil wir von einem starken Wirtschaftsstandort profitieren.

Darum geht es

Im Rahmen eines OECD/G20-Projektes haben sich über 130 Staaten auf eine Mindestbesteuerung von 15% für grosse, international tätige Unternehmen geeinigt. Um dieses Projekt in der Schweiz umzusetzen, sieht der Bundesrat die Einführung einer sogenannten Ergänzungssteuer vor. Diese beschränkt sich auf grosse Unternehmensgruppen, die einen weltweiten Umsatz von mindestens 750 Millionen Euro erreichen und die Mindestbesteuerung von 15% unterschreiten. Mit der Einführung der Ergänzungssteuer wird sichergestellt, dass die zusätzlichen Steuereinnahmen in der Schweiz bleiben und nicht ins Ausland abfliessen. So profitieren wir alle vom starken Wirtschaftsstandort Schweiz.

Unsere Argumente

1

Keine Steuergeschenke ans Ausland

Die schweizerische Umsetzung der OECD-Mindeststeuer ist entscheidend, damit Schweizer Unternehmen ihre Steuern weiter vollumfänglich in der Schweiz – und nicht im Ausland - bezahlen. Das Geld bleibt hier.

2

Attraktivität der Schweiz erhalten

Der Beschluss der OECD setzt die Schweiz unter Druck. Der Standortwettbewerb nimmt zu. Die Vorlage sichert weiterhin attraktive Bedingungen für Bevölkerung und Unternehmen.

3

Staatliche Leistungen absichern

Die Vorlage sichert hohe Steuerbeiträge der Unternehmen ab und stabilisiert damit die Finanzierung öffentlicher Leistungen. Das kommt allen zugute.