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25. September 2022

Ein doppeltes Ja zur Stärkung der AHV und Generationengerechtigkeit

Die Stimmberechtigten sagen am heutigen Abstimmungssonntag Ja zur AHV-Reform und Nein zur Massentierhaltungsinitiative und folgte somit den Parolen der Jungen Mitte Schweiz. Sehr erfreut zeigt sich die Jungpartei insbesondere über das doppelte Ja zur AHV-Reform. Nach über einem Vierteljahrhundert wird die Reformblockade in der AHV endlich durchbrochen. Mit der Zustimmung wird die Finanzierung der AHV-Renten für die nächsten Jahren gesichert, das Rentenalter flexibilisiert und die Generationengerechtigkeit gestärkt.

«Mit der Zustimmung der Stimmberechtigten zur AHV 21 kann unsere Generation nun etwas aufatmen», sagt Tina Deplazes, Vizepräsidentin der Jungen Mitte Schweiz. «Mit der AHV 21-Reform gelingt es, die AHV in den nächsten Jahren vor einer finanziellen Schieflage zu bewahren und die AHV-Renten zu sichern», so Deplazes weiter. Marc Rüdisüli, Präsident der Jungen Mitte Schweiz, hebt hervor: «Heute ist ein wichtiger Tag für die Generationengerechtigkeit. Nach 25 Jahren Stillstand in der Altersvorsorge wird die Reformblockade in der AHV mit dem heutigen Ja endlich aufgebrochen und die AHV-Renten damit auch für die nächsten Generationen gesichert. Ich bin sehr froh, dass sich eine Mehrheit der Stimmbevölkerung nicht von der Lügenkampagne der Linken hat blenden lassen» Der Abstimmungskampf über die AHV-Reform war für unsere direkte Demokratie schwierig. «Viele gegnerische Argumente waren mehr Fake als Fakt und stifteten Unsicherheit und Verwirrung in der Bevölkerung. Für die Zukunft appelliere ich an die gegnerische Seite, sachlich zu debattieren und einen fairen Abstimmungskampf zu führen. Das hat unsere Demokratie verdient», so Marc Rüdisüli weiter.

Klare Absage an die unnötige Massentierhaltungsinitiative

«Massentierhaltung ist in der Schweiz aufgrund der gesetzlich festgehaltenen Maximalbestände bereits verboten. Die Massentierhaltungsinitiative war daher unnötig und ich danke der Schweizer Stimmbevölkerung, dass sie dies auch so gesehen hat», so Simon Stadler, Nationalrat der Jungen Mitte aus dem Kanton Uri. Eine Annahme der Initiative hätte ausserdem zur Schwächung von vor allem kleineren Betrieben und zu grösseren Importen von Nahrungsmitteln geführt. Dies wäre weder im Sinne des Tierwohls noch der Umwelt gewesen.

Kontakt

Marc Rüdisüli, Präsident Die Junge Mitte Schweiz, marc.ruedisueli@diejungemitte.ch, +41 76 564 27 26

Tina Deplazes, Vizepräsidentin Die Junge Mitte Schweiz, tina.deplazes@diejungemitte.ch, +41 78 935 21 07

Simon Stadler, Die Junge Mitte-Nationalrat (UR), simon.stadler@parl.ch, +41 79 350 17 24

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